Thomas Ebersberg, Jahrgang 1945, ging nach dem Abitur zu den Jesuiten. Nach drei Jahren verließ er den Orden und studierte Pharmazie und Psychologie. 1987 veröffentlichte er »Zarte Stachel – Süße Ohrfeigen«, eine ironisch-polemische Zeitkritik, und 1990 »Abschied vom ABSOLUTEN – Wider die Einfalt des Denkens«, ein Plädoyer für ein realitätsgerechtes »polares Weltbild«.
In seinem Buch »Christentum adieu! – Das leise Sterben eines Mythos« setzt er sich kritisch mit dem Christentum, mit dessen Glaubensinhalten, Wirkungsgeschichte und Auflösungserscheinungen auseinander.
Seine »Kritik des Manifests des evolutionären Humanismus – Brief an Michael Schmidt-Salomon« versteht sich als Diskussionsbeitrag zu einem zeitgemäßen Weltbild.
In seinem neuesten Buch »Vom Urknall zum Gottesmythos – Utopie und Evolutiion« vergleicht er das transzendentale und säkulare Weltbild und geht der Frage nach: Was haben die Utopien mit der Evolution des Universums vom Urknall bis zum Homo sapiens gemein?

Neben der Schriftstellerei widmet sich Thomas Ebersberg auch intensiv der Reisefotografie. Seine Themen sind Länder, Menschen, Natur, Kultur und Ästhetik.
Eine Auswahl der Bilder finden Sie auf der Website:
www.thomas-ebersberg.de oder:
www.highlights-round-the-world.de
http://www.highlights-round-the-world.de