Der Autor, selbst einem säkularen Weltbild
verpflichtet, setzt sich in seinem offenen Brief an Michael Schmidt-Salomon
kritisch mit dessen «Manifest des evolutionären Humanismus«
auseinander. Er stellt einige Thesen des Manifests infrage, weist auf
Defizite und innere Widersprüche in der Argumentation hin und gibt
Denkanstöße für einen erweiterten Blickwinkel und eine
alternative philosophische Begründung.
Ein
Diskussionsbeitrag zur Weiterentwicklung eines zeitgemäßen
Weltbilds.
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